Das Thema Frauenheilkunde und Weiblichkeit hat mich schon von Anfang meiner Praxistätigkeit an besonders interessiert. Natürlich weil ich selbst eine Frau bin, aber auch weil ich bis dahin schon viele gute Erfahrungen mit alternativen Therapien in diesem Bereich gemacht habe.
Hormonelle Herausforderungen
Im Leben einer Frau gibt es so einige Phasen, in denen Beschwerden auftreten können. Die hormonellen Umstellungsphasen in der Pubertät, in der Schwanderschaft, im Wochenbett oder während der Wechseljahre sind für manche Frauen gar kein Problem. Aber andere stellt das vor große Herausforderungen. Es gilt das hormonelle System wieder zu beruhigen und ins Gleichgewicht zu bringen.
Gynäkologische Probleme
Im gynäkologischen Bereich können auch Beschwerden wie Menstruationsprobleme, Zyklusunregelmäßigkeiten, Entzündungen, Zysten oder Myome auftreten, um nur einige Beispiele zu nennen. Viele Frauen versuchen die Einnahme von hormonellen Präparatenzu vermeiden und suchen nach einem natürlichen Weg, um wieder in ihr Gleichgewicht zu finden. Auch vor im Raum stehenden Operationen ist oft noch genügend Zeit, um Alternativen auszuprobieren.
Die Blase als anfällige Stelle
Frauen neigen aufgrund des geringen Abstands zwischen Anus und Blase wesentlich häufiger zu Blasenentzündungen, als es Männer tun. Zu einem hohen Prozentsatz sind Bakterien aus dem Darm für eine Blasenentzündung verantwortlich. Aber es kommt natürlich vor allem auf das Mileu an, in dem die Bakterien landen. Manche Frauen haben eine geschwächte Abwehr in diesem Bereich. Das ist der Behandlungsansatz, quasi Hilfe zur Selbsthilfe!
Kombination von Methoden
Es hat es sich in meiner Praxis bewährt, die Klassiche Homöopathie mit Heilpflanzen, Ernährungshinweisen oder anderen naturheilkundlichen Empfehlungen zu kombinieren. Alles natürlich unter ganzheitlichen Gesichtspunkten.